Donnerstag, 21. August 2025

Möhringen - Historische Stadt an der Donauversickerung

# Ein Besuch in Möhringen an der Donau  

Hey Leute, heute möchte ich euch von meinem letzten Trip nach Möhringen an der Donau erzählen. Ihr wisst ja, die "JacoMis" haben eine Schwäche für kleine Städte und Gemeinden – die haben einfach ihren ganz eigenen Charme. Und Möhringen? Ganz ehrlich, das ist ein Ort, wo die Welt noch in Ordnung scheint. Keine Graffitis, alles sauber und gepflegt, und die Leute sind super freundlich. Man merkt einfach, dass hier noch aufeinander geachtet wird.  

## Möhringen – Luftkurort und Naturwunder  

Falls ihr Möhringen noch nicht kennt: Die Stadt liegt auf 651 Metern Höhe und ist ein staatlich anerkannter Luftkurort. Perfekt also für einen kleinen Urlaub oder Tagesausflug, wenn ihr mal raus aus dem Alltag wollt. Neben der frischen Luft hat Möhringen auch einiges zu bieten – sowohl historisch als auch landschaftlich.  

Ein Highlight ist definitiv die Donauversickerung, die sich zwischen Möhringen und Immendingen befindet. Das ist wirklich ein Naturphänomen! Hier verschwindet das Wasser der Donau einfach im Boden – teilweise das ganze Jahr, im Sommer sogar komplett. Unterirdisch fließt es dann durch Höhlen weiter und kommt erst mehrere Kilometer später in der Aachquelle wieder ans Tageslicht. Das ist nicht nur für Geologie-Fans spannend, sondern auch für alle, die gerne mal etwas Außergewöhnliches sehen wollen.  

## Die „Möhrin“ – Ein besonderes Wahrzeichen  

Ein weiteres Highlight in Möhringen ist die „Möhrin“. Die Geschichte dahinter hat mich echt fasziniert! Möhringen wurde das erste Mal 882 erwähnt und hat seit 1308 das Stadt- und Marktrecht. Aber das Wappen – das kam erst 1470, verliehen von Kaiser Friedrich III. Darauf zu sehen: ein Mohr. Warum genau dieses Symbol gewählt wurde, weiß niemand so richtig.  

Die Möhringer haben daraus später eine weibliche Figur gemacht – die „Möhrin“. Und die ist echt ein Hingucker! In Lebensgröße steht sie am Hechtbrunnen in der Ortsmitte, barbusig, mit einem Lendenschurz aus Federn, Pfeil und Bogen im Anschlag und einem goldenen Diadem auf dem Kopf. Sieht wirklich beeindruckend aus und ist definitiv ein Fotospot!  

## Historischer Stadtrundgang  

Wenn ihr euch für Geschichte interessiert, dann solltet ihr unbedingt den historischen Stadtrundgang mitmachen. Es gibt mehr als 20 Stationen, an denen ihr spannende Fakten über Möhringen erfahrt – von seiner Entstehung bis hin zu den Besonderheiten des Ortes. Perfekt, um den Ort besser kennenzulernen und gleichzeitig eine kleine Zeitreise zu machen.  

## Mein Fazit  

Möhringen hat mich wieder einmal begeistert. Es ist nicht groß, aber es hat so viel Charme und interessante Dinge zu bieten. Ob Naturwunder wie die Donauversickerung oder historische Highlights wie die „Möhrin“ – hier gibt es immer etwas zu entdecken. Also, wenn ihr mal in der Gegend seid: Schaut unbedingt vorbei!  😀📷 


              Hechtbrunnen mit der "Möhrin" 




                      Stadtrundgang 


                    Pfarrkirche St. Andreas 


                     Kapelle in Möhringen 


                                        Alter Grabstein 


                       Stadtkern 


                       Rathaus in Möhringen 


                   Portal am Rathaus 



                             Pranger am Rathaus 



                    Nasenschild "Goldener Löwe" 


                       Narrenbrunnen 



                     Details vom Hechtbrunnen 


                       Biotop im Stadtpark 


                          Möhringen - Wikipedia



 

Montag, 18. August 2025

Klein aber fein - Rosengarten Ulm


Einen guten Wochenstart wünschen wir JacoMis unseren Leser und Leserinnen. 😊

Wie doch die Zeit vergeht. Der Jaco hat euch bereits einen schönen Post von Ulm präsentiert. Das war Ende April.
Labels: Ausflugsziele - Baden-Württemberg - Deutschland

Nun haben wir schon bald Ende August. Da möchte ich euch doch noch ein paar schöne Eindrücke vom Rosengarten in Ulm zeigen. Dann kommt doch mit uns mit.


Hier ein paar Informationen zu diesem hübschen und romantischen Garten.
Der Garten liegt am Donauufer zwischen der Herd-und der Gänstorbrücke. 1970 wurde der damalige Elendgarten an der Stadtmauer unterhalb der Herdbrücke zu einem reizvollen Rosengarten umgebaut.
Eine Neugestaltung erfolgte 2007 unter Mitwirkung der Rosenfreunde Ulm. Die Pflege des Gartens erfolgt durch die Stadt Ulm sowie durch die Rosenfreunde. 
Auf 3000qm sind 200 verschiedene Rosensorten und mehr als 1300 Einzelexemplare zu bewundern.
Leider prasselte vor unserem Besuch zünftiger Regen auf die Blütenpracht. Aber es gab doch noch ein paar schöne Impressionen. Schaut mal....😊

Dies ist gleich beim Eingang


Die Rose " Kir Royal " Meilland 1995



Der Name sagt es schon: " Rosa Moschata Ballerina " Bentall 1937          mmhh...die duftet.


Aber nicht nur Rosen sind faszinierend, andere Blumen oder Gemüse sind doch nicht minder schön. Wie hier die Schwarzäugige Susanne, das Hornveilchen oder eben der gelbe Mangold...zur Freude aller Insekten !


Schöne Pergolas laden zum Verweilen ein. Auch ein kleiner Springbrunnen ist da. Jaco und ich haben uns bei der " Gold Garbe " für diese Sitzbank entschieden. Sie zählt zur Familie der Schafgarbe und sie riecht recht würzig...😉


Zwei weitere Schönheiten. Die Sterndolde und die Taglilie.




Die Taglilie hat ihren Namen " Hemerocallis " aus dem Griechischen. Er bedeutet;
Schönheit für einen Tag....alles auf unserer Erde ist vergänglich....
Aber habt ihr gewusst, dass alles an dieser hübschen Pflanze essbar ist. Von der Knolle, Blätter ( dünsten ) bis zu den Blüten, die man sogar roh essen kann. Rezepte findet ihr im Internet.


Vom Rosengarten über die Donau hat man einen Blick nach Neu-Ulm hinüber. Das zählt bereits zu Bayern. Die Rose hier im Bild ist eine sogenannte " Wasserfall-Rose" Utigord Falls von Verschuren 2004. 
Tatsächlich fällt sie in voller Länge und Breite über die Mauer...und duftet!


Da gibt das " Schmuckkörbchen " gleich kontra 😄

Auch für Verliebte findet sich eine Rose " Guirlande d'Amour "
Eine Ramblerrose von Lens 1993


Jaco und ich sind uns einig, dieser Rosengarten ist nicht nur zur Rosenzeit attraktiv.
Dieser Garten bezaubert einen das ganze Jahr.
Eine Kostbarkeit habe ich euch noch:
Es ist die Rose " Ulmer Münster " und die kann man sogar im Botanischen Garten in Kyoto bewundern. Da habe ich euch noch einen Link dazu.
Wir JacoMis sagen Tschüss...bis zum nächsten Post und ihr wisst ja:

" Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens."
John Steinbeck

Samstag, 16. August 2025

Ausflug zum höchstgelegenen Solebad Europas - Bad Dürrheim

 # Ein Sommertag in Bad Dürrheim – Solebad, Natur und ein Hauch von Fastnacht  

Anfang August war es wieder mal soweit: Ein kleiner Ausflug nach Bad Dürrheim stand auf dem Programm. Die Temperaturen waren sommerlich, knapp unter 30 Grad – perfekt, um den Natur- und Erlebnispark der Stadt zu erkunden. Fun Fact: Mit seinen 733 Metern über dem Meeresspiegel ist Bad Dürrheim das höchstgelegene Solebad Europas!  

## Ein bisschen Geschichte gefällig?  

Bad Dürrheim hat eine spannende Vergangenheit: Die erste urkundliche Erwähnung gab es schon zwischen 888 und 890. Im Jahr 1822 stieß man bei Bohrungen unter der Leitung des Bergrats Carl Josef Selb auf ein unterirdisches Salzlager. Die Sole, mit einem beeindruckenden Salzgehalt von 27 %, wurde ab 1823 gefördert und in der Saline zu Speisesalz verarbeitet. Seit 1883 nutzt man die Sole auch für Badekuren – daher der Name „Solebad“. Und im Jahr 1921 bekam Dürrheim schließlich das Prädikat „Bad“.  

## Blütenzauber im Kurpark  

Unser erster Stopp war der Kurpark – und was soll ich sagen? Ein großes Lob an die Gärtnerinnen und Gärtner vor Ort! Die Blumenbeete und Rabatten sind einfach wunderschön gestaltet, da steckt definitiv viel Herzblut drin. Übrigens war die Landesgartenschau (LAGA) 1994 zu Gast in Bad Dürrheim, und das merkt man immer noch an der liebevollen Gestaltung des Parks.  

Besonders beeindruckend waren die Salinenwände im Park. Hier rieselt die Sole über Wände aus Zweigen nach unten – und dabei entsteht ein herrliches Klima, das sich perfekt zum Einatmen der salzhaltigen Luft eignet. Ein echter Geheimtipp für alle, die mal tief durchatmen wollen!  

## Narrenschopf – Ein Museum für die Fastnacht  

Am Ende des Parks befindet sich der Narrenschopf, ein Museum, das sich voll und ganz der schwäbisch-alemannischen Fastnacht widmet. Für alle, die sich für Fasnet und Brauchtum interessieren, ist das definitiv ein Muss.  

## Kaffee, Kuchen und ein bisschen Pech  

Nach so viel Natur und Kultur hatten wir gegen 16 Uhr Lust auf eine kleine Stärkung im Kurpark-Café. Leider gab es zu dieser Zeit nur Kaffee und Kuchen – nichts Deftiges für den großen Hunger. Erst ab 18 Uhr hätte es etwas Gehaltvolleres gegeben. Na ja, sagen wir es mal so: Der Kuchen war immerhin richtig lecker!  

## Fazit: Ein Tag voller Eindrücke  

Ein erlebnisreicher Tag ging zu Ende, und wir hatten das Gefühl, wirklich alles aus diesem Ausflug herausgeholt zu haben. Bad Dürrheim ist definitiv einen Besuch wert – ob wegen des Solebads, des schönen Kurparks oder des Narrenschopfs. Schaut euch doch mal die Fotoserie an, um einen Eindruck von unserem Tag zu bekommen!  

Und wer weiß – vielleicht seid ihr ja bald selbst dort unterwegs? 😊  💮 


                          Kurpark Bad Dürrheim 




                          Werbung für das Solebad 



                           Kunst im Park 


                            Parklandschaft 


                           Italienische Ecke... 


                           Ungarische Ecke... 


                          Blumenrabatte 





                           Reisigwände für die Sole 


                           Museum Narrenschopf 



                           Rathaus Bad Dürrheim 


                            Auf Wiedersehen... 


                Bad Dürrheim - Wikipedia







Freitag, 15. August 2025

Das Element Feuer

 


Liebe Leserschaft, im heutigen Post wird es heiss, Feuerheiss.

Im Bild seht ihr meine wichtigsten Halsketten. Links Ist der Donnervogel, vom Feuerclan. Zudem gehört Jaco. Rechts ist der Frosch, das ist die Mis, vom Wasserclan. In der Mitte ist mein Schutztier, der Grizzlybär.
Feuer und Wasser sind die zwei stärksten Elemente der Natur.
Also Leute...nehmt euch vor Jaco und mir in Acht....😉
Dies ist kein Esoterischer Hokuspokus. 


Wie man aus den Medien entnehmen kann, brennt es auch diesen Sommer überall in den Wälder, in Urlaubsresorts und natürlich auch in Kriegsgebieten. Es sind ja keine " Eisraketen " die abgefeuert werden.

Mein erstes " Feuererlebnis " hatte ich in der ersten Schulklasse. Nicht weit entfernt von uns brannte ein Mehrfamilienhaus. Das machte meinen Eltern und mir mächtig Eindruck. Auch wenn ein starkes Gewitter war, rutschte ich " verängstigtes Küken " unter Mams ( Mutter ) Bettdecke.

Später erlebten mein damaliger Mann und ich einen Brand auf der Autobahn in Frankreich. Ein Tankwagen geriet in Brand. Wir waren über 5 Stunden im Stau, bei über 30 Grad und mussten ab der Autobahn und uns eine Übernachtung suchen.
Seitdem habe ich immer genug Wasser, zu Essen, eine Pinkelflasche und eine Decke im Auto, wenn Jaco und ich unterwegs sind.

Als ich bereits in Spanien lebte, erhielt ich von Mam einen Anruf. Sie rief mit weinerlicher Stimme: " hilf mir, es brennt bei uns im Hochhaus ". Es war bis jetzt der Schock meines Lebens. Vater war bereits im Heim und Mam lebte allein in ihrer Wohnung in der 17.Etage. Der Brand war in der 14. Etage. Ausgelöst wurde er durch eine Mutter, die mit ihren zwei Töchter, Alkoholikerinnen und Kiffer, dort wohnte. Die Wohnung brannte völlig aus. 
Mam wollte im Treppenhaus schauen gehen was los ist. Sie bekam Atemnot durch den Rauch. Zum Glück kam ein Feuerwehrmann die Treppe hoch, er schrie, rein in die Wohnung, ich komme mit der Sauerstoffflasche. Ich behielt Mam am Handy, so konnte ich sie beruhigen. Ich befahl ihr, sich ein Handtuch nass zu machen und vor Nase und Mund zu halten. Fenster und Türen geschlossen halten, sich was anziehen, es war bereits Abend und das Nötigste in eine Tasche zu packen und auf die Feuerwehr zu warten. Die kam dann, Mam erhielt Sauerstoff, das half ihr. Die Feuerwehr konnte die Wohnung unter Kontrolle bringen und Mam musste nicht aufs Dach, um mit dem Helikopter evakuiert zu werden. Dies mussten Vater und sie bei einem vorherigen Brand schonmal. Sie musste mit einer leichten Rauchvergiftung in ärztliche Behandlung.



Im Sommer 2012 wanderten mein damaliger Mann und ich nach Katalonien aus, in die Bucht von Roses, Costa Brava. Zu diesem Zeitpunkt war in dieser Gegend das furchtbare Feuerinferno. Das Feuer brach um die Mittagszeit bei La Jonquera an der Grenze zu Frankreich aus. Dies ist eine Hochburg von Lastwagenfahrer und Touristen. 
Es war seit langem heiss und trocken. Die Korkeichenwälder und das Unterholz waren ausgetrocknet. Es war absolutes Feuerverbot im Freien. Aber, die Gleichgültigkeit und die Gedankenlosigkeit oder die Dummheit der Menschen, kann man scheinbar nicht ausrotten. Brennende Zigarettenkippen lösten den verheerenden Brand aus...!!!
Schnell kam es zu einem Flächenbrand. Das Unglück war, dass die " Tramontana " ein Wind, der von den Pyrenäen herkommt, mit über 80 kmh über das Hinterland hinüberfegte. Das Feuer breitete sich in Feuerwalzen rasend schnell aus. Die örtliche Feuerwehr war schnell überfordert. Es war eben auch unwegsames Gelände. Die Menschen mussten aus ihren Häuser fliehen. An der Küstenstrasse waren  50 Autos vom Feuer umzingelt. Sie versuchten in die Berge zu entfliehen. Ein Vater versuchte es mit seiner 15 jährigen Tochter mit einem verzweifelten Sprung von den Klippen ins Meer. Sie ertranken beide. Weitere Menschen starben, viele wurden schwer verletzt und viele verloren ihr Haus, ihre Tiere, ihre Existenz. Es konnten sich längstens nicht alle eine Versicherung leisten...!!!


Mit Hilfe vom Militär und der Feuerwehr sowie Löschflugzeuge von Frankreich und von anderen Spanischen Regionen, konnte das Feuer nach einem harten Kampf besiegt werden. Ein grosses Gebiet vom Hinterland sah aus wie eine verbrannte, Endzeit Landschaft...schwarze Baumgerippe, verbrannte Weinberge, verbranntes Gebüsch, verbrannte Häuser und Gärten und verbrannte Tiere...ich heulte wie ein Schlosshund als ich das sah.




Mein Mann und ich hatten Glück. Da wir durch die Demenzerkrankung meines Vaters unsere Reisepläne mit unserem Wohnwagen vorerst nicht verwirklichen konnten, suchten wir einen ganzjährigen Standplatz für unseren Wohnwagen. Wir entschieden uns für den Camping und Mobilehome Platz in Capmany. Wir kannten diesen Platz von früheren Reisen. Er war wie ein kleines Dorf aus den unterschiedlichsten Mobilhomes, Wohnwagen, kleinen Gärten, Zelte...wunderschön. Die Leute waren international und für viele war es ihr zweites Zuhause, das sie mit viel Liebe, Fantasie und unzähligen Arbeitsstunden schön herrichteten. Wir liebäugelten lange mit einem Objekt das zum Verkauf ausgeschrieben war. Aber " mein Schutzgeist " flüsterte uns ein, bleibt noch einige Monate in Frankreich...ich danke dir mein " Gryzzlibär. " Wir hätten in Capmany alles verloren...eventuell sogar unser Leben. Das einzige was übrig blieb war das Gebäude mit den Duschen und WC, sowie die Rezeption und das kleine Restaurant. Sogar die Steine wurden vom Feuer und der grossen Hitze gespalten.


Diese schöne Landschaft war verbrannt.





Das war vor dem Brand

Als mein Mann und ich uns von dem Schock erholt hatten, beschlossen wir, unseren Wohnwagen auf dieses verbrannte Gelände zu stellen und diesen Campingplatz wieder mitzuhelfen aufzubauen.
Nach jedem Ende gibt es einen Neuanfang.





Liebe Leserschaft, ein paar Fotos von diesem Neuanfang habe ich noch. Aber vorher möchte ich euch über die Bäume erzählen, die ich in diesem Gebiet kennengelernt habe. Ich sage ja schon immer, Bäume sind unsere Freunde und unsere Verbündeten für unsere Zukunft auf diesem Planet...😊

Així doncs, estimats amics (de l'arbre), ens veiem aviat
Also, liebe ( Baum ) Freunde, bis bald. Es grüsst euch die Mis von den JacoMis


Möhringen - Historische Stadt an der Donauversickerung

# Ein Besuch in Möhringen an der Donau   Hey Leute, heute möchte ich euch von meinem letzten Trip nach Möhringen an der Donau erzählen. Ihr ...